Wie und wo: irrlichternd in Haugesund
Beschäftigung: CAS Google FI abgeschlossen
Gesundheit: gut gekühlt
Essen: stilvolle Bordküche
Motto: An Apple a day keeps Android away (not always).
Die als Nächstes geplante Wanderung fällt einer dicken Nebeldecke zum Opfer. Eine Planänderung ist angesagt. Anstatt den Preikestolen von unten zu bestaunen und den Lysefjord zu erkundigen segeln wir nach Haugesund. Hier können wir eines unserer vielen technischen Probleme lösen. Nach mehrstündigem Marsch der Strasse entlang erreichen wir einen Elektronikmarkt. Hier erstehen wir das billigste Motorola-Handy, das wir finden können. Damit sollte endlich die Internetverbindung über unsere google FI-Sim-Karte auf dem Schiff möglich werden. Für den Rückweg entscheiden wir uns für den Bus. Für’s Lösen des Tickets geht hier erstaunlicherweise nur Barzahlung (bisher haben wir – wie im Norden üblich – immer mit Karte bezahlt). Bargeld haben wir keines. Wohl oder übel wollen wir uns eben mit einem erneuten Fussmarsch abfinden. Aber der Buschauffeur winkt uns zurück und lässt uns gratis mitfahren. Sowas haben wir bisher nur in Schweden erlebt. Auch etwas zum Kopieren für die Schweiz, finden wir.
N.B. Mit diesem Motorola-Teil klappt’s wirklich bestens, ausser wenn schwaches Netz vorhanden ist, wie so oft in den Fjorden (ätsch, bätsch, ha, ha).